Erschrocken zuckten beide zusammen und drehten sich zu Reni um: „Häääiii, kannst du nicht lesen? Bis Karlsruhe ist das Abteil reserviert!” „Oh, tut uns leid, da ist die Zeit wohl eindeutig viel schneller vergangen als wir gedacht haben und von den Zwischenstopps haben wir auch nichts mitbekommen” sagte die Brünette sichtlich verlegen, während sie mehr oder weniger erfolglos versuchte, den Schwanz ihres Freundes wieder in seiner Hose zu verpacken. „Na, wenn es dich nicht stört, wir haben auch kein Problem mit solch hübschen Zuschauerinnen” meldete sich der junge Mann nun zu Wort, „Ich bin übrigens Bernd und die geile Bläserin hier ist Ulrike.” Die hatte sich längst wieder Bernds Schwanz zugewandt und zwinkerte Reni mit vollem Mund zu. „Dann mal willkommen im Sündenpfuhl der Deutschen Bahn.” Sprachs, lehnte sich wieder zurück und genoss Ulrikes Zungenfertigkeit. „Bist du dir sicher, dass du nur zuschauen möchtest, oder willst du auch mal ran?” „Dann tob dich ruhig aus, wir mögen es gerne, wenn eine zweite Frau dabei ist.” „Welche von euch beiden will denn jetzt zuerst von mir gefickt werden?” „Nein, noch nicht, Bernd! Lass mich deine Ficksahne schmecken, ich will sie schlucken!” Ulrike leckte danach auch noch Bernds Schwanz sauber, Reni wischte sich mit einem Papiertaschentuch das Gesicht. Die zwei verabschiedeten sich mit Küssen, die deutlich länger dauerten als notwendig und verließen dann breit grinsend den Zug. Da Jessi nun nicht da war, musste Reni sich zwangsläufig in Richtung der Frau begeben, wenn sie den Bahnhof verlassen wollte, von draußen würde sie dann mal versuchen, Jessi anzurufen, innerhalb des Bahnhofs hatte sie mal wieder keinen Empfang. An der Frau am Ende des Bahnsteigs wollte sie einfach vorbei gehen, sich das Outfit nur aus dem Augenwinkel anschauen, dabei merke sie aber, dass ihr diese glänzende Erscheinung irgendwie bekannt vorkam. Erst recht verwundert war Sie als die Frau auch noch ein freudiges „Hallo Reni” hinter ihr her rief.
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Sie: „Ja, das schon . meinst du, ich bin . ”. Ich: „Meinst du nicht, dass du dich vergewissern solltest?”. Ich: „Nein, ich meine, du solltest dich vergewissern, dass er die Aufnahmen löscht”. „Hast du fitgun erfahrungen denn genauso viel Spaß dabei wie deine Kunden?” Hilde meuterte. Ich: „Du wirst doch wohl einen Zwanzigjährigen im Griff haben . Welche frauen gehen am meisten fremd.
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